Gelungener Auftakt in die neue Ostligasaison

02. Mai 2013

Gelungener Auftakt in die neue Ostligasaison

Drei Begegnungen – drei Siege. So lautet die Ausbeute der drei Mannschaften aus dem TSA die am Maifeiertag in die neue Saison gestartet sind.

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Gelungener Start in die neue Saison - USV Halle Damen 50

Der letztjährige Meister bei den Damen 40, der MTC Germania, gewann im Gegensatz zum letzten Jahr sein Auftaktmatch bei SUTOS 1917 Berlin mit 6:3. Nach den Einzelspielen hatte es hier 3:3 gestanden. Im Spitzeneinzel setzte sich Marion Düben nach verlorenen ersten Satz (6:7) noch mit 6:0 und 15:13 im Match-Tie-Break des dritten Satzes durch. Ines Sulimma und Monika Emmrich sorgten für die zwei weiteren Punkte. In den Doppeln verließen alle drei Germania-Paarungen siegreich den Platz. Knapp im Champions-Tie-Break(10:8) gewannen Monika Emmrich und Katrin Lenk gegen das Duo Flieller/Neeb.

Die Mannschaft um Teamkapitän Monika Richter vom USV Halle gewann ihr erstes Saisonspiel in der Altersklasse Damen 50 beim Grunewalder TC knapp mit 5:4 Punkten. Auch hier stand es nach der Einzelrunde 3:3. Dr. Christiane Höfers gewann ihr Match nach Satzrückstand noch im Match-Tie-Break mit 14:12. Monika Richter und Jutta Hoberg waren die anderen beiden Gewinnerinnen in den Einzelspielen. Beide Mannschaften gewannen je ein Doppelspiel, sodass das Match zwischen Jutta Hoberg/Doris Quick und Andrea Budde/Madeleine Rothe entscheiden musste. Beide Paarungen gewannen einen Durchgang mit 6:1. Im entscheidenden Tie-Break behielten die Hallenserinnen mit 12:10 die Oberhand und sicherten somit den Auftaktsieg ihrer Mannschaft.

Auch die Herren 60 des TC Sandanger e.V. starteten erfolgreich in die Saison. Bei ihrem 6:3 Erfolg gegen den LTTC Rot-Weiß Berlin war die Entscheidung schon nach den Einzelspielen gefallen. Mit 5:1 führten hier die Saalestädter. Hart umkämpft waren die Matches von Klaus-Peter Schmelzer gegen Ulrich Hammerle und Volker Darmochwal gegen Bernd Horter. Doch sowohl Schmelzer an Nr.1 (6:3,6:7 und 11:9) als auch Darmochwal an Nr.2 (6:0,5:7 und 10:7) blieben nervenstark und gewannen im Champions-Tie-Break.